Unsere Rohstoffe

Hanffasern nehmen mehr CO2 auf als bei der Herstellung und Verarbeitung ausgestoßen wird.

Hanfdämmung reguliert die Luftfeuchtigkeit in Räumen.

Hanf garantiert eine sehr gute Dämmleistung bei der Schall- und Wärmedämmung.

Hanfdämmung ist besonders leicht.

Die luftregulierenden Eigenschaften der Hanffasern verbessern das Raumklima. Durch die gute Sorptionsfähigkeit wird der Behaglichkeitswert der Räume verbessert.

Hanf hat eine angenehme Haptik, ist hautfreundlich und verursacht kein Jucken bei der Verarbeitung.

Hanffasern besitzen eine ausgezeichnete mechanische Widerstandskraft und Langlebigkeit.

Hanfdämmstoffe bestehen zum größten Teil aus Cellulose, Hemicellulose, Lignin und Pektinverbindungen und sind somit allergikerfreundlich.

Hanffasern sind von Natur aus resistent gegen viele Schädlinge und benötigen daher keine chemischen Zusatzstoffe oder Giftstoffe.

Hanf wächst als schnell wachsende Pflanze bis zu 10 cm am Tag und benötigt weder Dünger noch Insektizide.

Hanf ist eine Pionierpflanze für arme Böden und wirkt dort als Bodenverbesserer. Als Tiefwurzler können Hanfpflanzen auch bei Trockenheit genug Wasser aus tieferen Bodenschichten holen. Nach der Ernte verbleiben die Wurzeln im Boden und reichern ihn stark mit Humus an. Damit wird der Erdatmosphäre CO2 entzogen und der Boden wird als CO2-Senke genutzt.

Nutzhanf ist ein echtes Cradle-to-Cradle Produkt und kann nach Verwendung ganz einfach kompostiert werden.

Nutzhanf leistet einen großen Beitrag zu einem klimafreundlichen und umweltschonenden Bauen.